L-Arginin - Wirkung - Arginin, HCL, AAKG, AEE
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L-Arginin - Wirkung und Wirkungsweise

 

 

Allgemeine Wirkung von L-Arginin


Die Aminosäure bewirkt im Allgemeinen eine(n):

  • Anstieg des Neurotransmitters Stickstoff-Monoxid (NO),

  • reduzierte Plaquebildung,

  • Hemmung der Thrombozytenaggregation,

  • Senkung der ADMA-Konzentration,

  • Schutz der Gefäßwände vor Arteriosklerose bzw. Thrombose und die Blutgefäße-Leistung steigernd (Vasoprotektion)

  • Erweiterung der Blutgefäße (Vasodilatation).

  • Entgiftung von Ammoniak4

 

 

Stickstoff-Monoxid (NO) steigernde Wirkung von L-Arginin


Durch den in der Aminosäure enthaltenen Stickstoff kommt es in Verbindung mit Sauerstoff zu einer Reaktion zu Stickstoffmonoxid (NO). Weiterhin spaltet sich je Arginin-Molekül ein Stickstoffmonoxid (NO) ab. Die Aminosäure L-Arginin steigert so den Stickstoffmonoxid-Spiegel im Körper, indem es als Rohstoff für die Gasproduktion dient.5

 

 

Reduzierte Plaquebildung durch Arginin


L-Arginin hemmt nachweislich die Plaquebildung bei Arteriosklerose. Weiterhin wirkt es schützend auf die Gefäße, fördert die Gefäßweitstellung und reguliert den Blutdruck.

 

 

Thrombozytenaggregation hemmende Wirkung von L-Arginin


L-Arginin fördert die Fließeigenschaft des Blutes und wirkt einer Verklumpung der Blutplättchen bzw. einer Thrombozytenaggregation und –adhäsion entgegen.

 

 

Senkung der ADMA-Konzentration durch Arginin


Asymmetrisches Dimethylarginin (ADMA) gilt als kardiovaskulärer Risikofaktor und Inhibitor der Stickstoffmonoxid-Synthase. Ein Anstieg von ADMA im Körper wurde bereits nachgewiesen bei:

  • Arteriosklerose,

  • Bluthochdruck,

  • Diabetes,

  • Erektiler Dysfunktion,

  • Nierenversagen,

  • Hypercholesterinämie,

  • Rauchen,

  • Herzinsuffizienz,

  • Präeklampsie,

  • Hyperhomocysteinämie und

  • Leberversagen


Aufgrund des Zusammenhangs zwischen den erhöhten ADMA-Werten und den besagten Krankheiten gilt der ADMA-Spiegel auch als eigener Parameter zur frühen Erkennung dieser Erkrankungen. Eine gute Versorgung des Körpers mit L-Arginin hingegen fördert die Gefäßfunktion und –struktur und verbessert den Verlauf kardiovaskulärer Krankheiten. Dies beruht auf die Aktivierung der endothelialen Stickstoffmonoxid-Synthase.6

 

 

Vasoprotektive Wirkung von L-Arginin


Stickstoffmonoxid verfügt über eine vasoprotektive Wirkung im Körper, also eine Gefäßwand schützende und Blutgefäßleistung steigernde Wirkung. Ein Mangel an Stickstoffmonoxid hingegen führt zu einer endothelialen Dysfunktion und einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Krankheiten.7

 

 

Blutgefäße erweiternde Wirkung des L-Arginins (Vasodilatation)


Durch das freigesetzte Stickstoffmonoxid bewirkt L-Arginin eine Entspannung des Herzmuskels und der glatten Muskulatur, es kommt folglich zu einer Erweiterung der Blutgefäße. Auf diese Weise sorgt Arginin bei den Blutgefäßen für eine bessere Durchblutung und Versorgung mit Sauerstoff.8

 

 

Entgiftung von Ammoniak durch L-Arginin


Durch den Abbau von Aminosäuren im Körper entsteht giftiger Ammoniak. Arginin hingegen ist an der Umwandlung von Ammoniak zu Harnstoff beteiligt und entgiftet dadurch den Körper vom Ammoniak.9

 

 

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Zusammenfassung der Wirkungen von L-Arginin im Körper


Im Körper hat L-Arginin ein vielfältiges Wirkungsspektrum, es:

  • steigert die Leistungsfähigkeit

  • wirkt bei Erektiler Dysfunktion

  • steigert die Zeugungsfähigkeit (Fertilität) und kann bei männlicher sowie weiblicher Unfruchtbarkeit helfen

  • ist förderlich für den Aufbau von Magermasse beim Muskelaufbautraining

  • bewirkt die natürliche Freisetzung von Wachstumshormonen im Körper, dadurch ist es ein wirksames Anti-Aging Mittel

  • fördert die Durchblutung

  • regt den Fettabbau an und verbessert die Fettverbrennung

  • wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus

  • entgiftet den Körper von Ammoniak

  • Entlastet das Herz und die Arterien durch eine Regulation des Blutdrucks

  • Mindert das Risiko für einen Herzinfarkt

  • Optimiert den Blutdruck und wirkt gegen Bluthochdruck

  • Reguliert den Blutzuckerspiegel

  • Fördert die Funktionen der Leber

  • Wirkt als Antioxidans

  • Wirkt Glaukom bzw. „Grüner Star“ entgegen

  • Schützt die Blutgefäße

  • Verbessert den Cholesterinspiegel

  • Erhöht das Ausdauervermögen

  • Steigert die Produktion von Leukozyten zur Bekämpfung von Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten usw.

  • Fördert die Wahrnehmung und das Gedächtnis

  • Steigert die Regeneration und beschleunigt Erholungsprozesse

  • Trägt zum Erhalt von Protein-Speichern bei

  • Stimuliert die Kollagensynthese

  • Fördert die Neubildung von Gewebe

  • Fördert die Wundheilung

  • Intensiviert und erhöht die körperliche Leistungsfähigkeit

  • Wirkt Arteriosklerose entgegen

  • Verbessert die arterielle Durchblutung

  • Wirkt gegen Verklebung von Blutplättchen an den Gefäßwänden10

 

 

Auf welche Organe und Körperfunktionen wirkt L-Arginin?

 

 

L-Arginin als Anti-Aging Mittel


Bei Forschungsarbeiten zeigte Arginin bereits im Jahr 1989 zur Behandlung von Quervernetzung bei Diabetikern eine signifikante Wirkung gegen die fatale glucose-induzierte Quervernetzung von Kollagen und der Glycosylierung von Serumprotein auf.11 Quervernetzungen und Glycosylierung stehen mit der (vorzeitigen) Alterung des Körpers im Zusammenhang und erhöhen das Risiko für Alterskrankheiten.

Des Weiteren aktiviert L-Arginin die körpereigenen Wachstumshormone (über eine Blockade des Hemmhormons Somatostatin). Im Jahr 1990 wurde ein Experiment über die Auswirkung des Wachstumshormones HGH auf die Alterung durchgeführt. Elf Senioren spritzten sich 3x die Woche das Wachstumshormon HGH, so dass der Spiegel des Wachstumshormones identisch mit dem Wachstumshormon-Spiegel von jungen Menschen war. Die Ergebnisse nach 6 Monate waren erstaunlich:

  • 14% weniger Körperfett

  • 10% mehr Muskelmasse

  • 9% dickere Haut

  • Festere und stärkere Knochen


Injektionen von Wachstumshormonen stehen allerdings mit zum Teil schwerwiegenden Nebenwirkungen in Verbindung.

Eine Studie über die Auswirkung einer Einnahme von Arginin und Lysin hingegen steigerte das körpereigene Wachstumshormon HGH um 700%. Wobei das L-Arginin die entscheidende Wirkung auf das Wachstumshormon ausübte.12 Weitere Aminosäuren die eine günstige Wirkung auf das körpereigene Wachstumshormon haben sind: L-Ornithin, L-Glutamin, L-Lysin und Glycin. Darüber hinaus wirkt L-Arginin synergistisch mit Antioxidantien gegen Gefäßschädigungen.

 

 

Wirkung von L-Arginin auf das Immunsystem


Durch L-Arginin wird im Körper die Bildung weißer Blutkörperchen (Leukozyten) angeregt. Diese haben die Aufgabe Krankheitserreger aber auch andere Stoffe unschädlich zu machen. Auf diese Weise bekämpft der Körper unter anderem Viren, Bakterien, Tumore, Gifte, Pilzinfektionen und Parasiten. Des Weiteren fördert L-Arginin die Bildung von Immunzellen und unterstützt dadurch das erste Abwehrsystem unseres Körpers.13

 

 

L-Arginin wirkt förderlich beim Muskeltraining und der Fettverbrennung


Arginin kann Muskelzellen signalisieren Wachstumshormone auszuschütten. Ebenso sind die gefäßerweiternde Wirkung von Arginin sowie die Beteiligung an der Proteinsynthese nützlich für das Muskeltraining. Weiterhin verbessert es den Fettstoffwechsel bzw. die Fettverbrennung, reduziert schlechtes Cholesterin und reguliert den Salzspiegel im Körper. Zuviel Salz im Körper hingegen lässt den Körper eher etwas aufgebläht aussehen.14

 

 

Wirkung von L-Arginin auf den Herzkreislauf


Auf die Gesundheit von Herz und Kreislauf hat Arginin einen erheblichen Einfluss. Es steigert das endotheliale Stickstoffmonoxid (eNOS), was zu einer Muskelentspannung und Erweiterung der Blutgefäße führt. Dies fördert den Blutfluss, wirkt einer Arteriosklerose entgegen und wirkt ebenfalls vorbeugend gegen einen Herzinfarkt. Eine durch Arginin herbeigeführte Regulation des Blutdrucks entlastet das Herz spürbar. 15

 

 

Wirkung des Arginins auf die Geschlechtsorgane


Durch das Arginin fließt aufgrund einer erweiternden Wirkung auf die Arterien mehr Blut in das Geschlechtsorgan. Bei Männern mit Erektionsstörungen kann dies zu einer verbesserten Erektion führen. Eine ähnliche Funktion weisen Phosphodiesterase-5-Hemmer (z.B. Viagra) auf. Allerdings ist bei Arginin eine längere und regelmäßige Einnahme notwendig. In Forschungsarbeiten wurde bei den meisten Männern eine Behebung der Erektilen Dysfunktion allerdings nur in Verbindung mit Pycnogenol® (Pinienrindenextrakt) erzielt. Eine Kombination von Arginin mit Viagra hingegen ist nicht empfehlenswert.16

 

 

L-Arginin wirkt auf das Gehirn, Nervensystem und die Gedächtnisleistung


Das durch L-Arginin produzierte Stickstoffmonoxid (NO), dient im peripheren Nervensystem als Überträgerstoff, entspannt die glatte Muskulatur der Arterien und fördert durch die einzelnen Blutgefäße den gesunden Blutfluss in das Gehirn. Des Weiteren haben Forscher festgestellt, dass Arginin eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von neurodegenerativen Krankheiten wie Alzheimer spielt. Folglich könnte ein gesunder Argininspiegel im Körper aufgrund der Neurotransmitter fördernden Aktivität die Entstehung und Entwicklung von Alzheimer positiv beeinflussen. Zugleich ist Stickstoffmonoxid an der Gedächtnisbildung im Zentralen-Nervensystem beteiligt. Darüber hinaus fördert es die Kommunikation zwischen Nerven und Gehirn.

 

 

Wirkung von Arginin auf die Leber


Arginin fördert die Leistungsfähigkeit der Leber und wirkt auf sie als Entgiftungsmittel bei Leber-Erkrankungen. Darüber hinaus verfügt es über eine immunsystemstärkende Wirkung.17

 

 

Wirkung von Arginin auf den Cholesterinspiegel


Die Aminosäure Arginin senkt als Lipidsenker auf natürliche Weise das LDL Cholesterin und hat somit positiven Einfluss auf den Cholesterinspiegel.18

 

 

L-Arginin wirkt positiv auf die Nieren


Die Nieren dienen dem Körper zur Ausscheidung von Endprodukten des Stoffwechsels, Ausbalancierung des Wasserhaushaltes, langfristige Blutdruckeinstellung sowie Regulation und Kontrolle von Harnzusammensetzung, Elektrolythaushalt und Säure-Basen-Haushalt. Arginin wiederum nimmt durch eine durchblutungsoptimierende Wirkung positiven Einfluss auf die Nieren.19

 

 

Spezifische Wirkung von L-Arginin bei einzelnen Krankheiten und Missständen

 

 

Arginin wirkt Arteriosklerose entgegen


Insbesondere in Verbindung mit Vitalstoffen die über eine antioxidative Wirkung verfügen (z.B. Vitamin C & Vitamin E) kann Arginin einer Verengung der Blutgefäße entgegenwirken.

 

 

Wirkung von L-Arginin bei Erektiler Dysfunktion und Unfruchtbarkeit


Eine Erektile Dysfunktion wird auch als Warnsignal für eine Erkrankung der Gefäße bewertet. L-Arginin hingegen fördert allgemein die Durchblutung indem es die Blutgefäße weitet. Dies führt beim Mann dazu, dass ebenfalls das Geschlechtsorgan besser mit Blut versorgt wird und fördert so - auf natürliche Weise - die Erektionsfähigkeit. In Studien war eine Einnahme von 2-3g L-Arginin zur Herstellung der normalen sexuellen Leistungsfähigkeit bei ca. 40% der Betroffenen Männern erfolgreich. Während einer Studie wurde durch die Kombination von 1,7g L-Arginin mit 3x 40mg Pycnogenol® (Pinienrindenextrakt) eine normale Erektile Funktion bei 92,5% der Teilnehmer erreicht. Darüber hinaus wird Arginin auch bei der Behandlung von männlicher und weiblicher Unfruchtbarkeit eingesetzt.

Bei Männern bildet der Körper aus Arginin die Polyamine Spermin und Spermidin, welche in der Spermienflüssigkeit vorkommen. L-Arginin erhöht des Weiteren die Beweglichkeit der Spermien und kann zu einer besseren Spermienqualität beitragen. Bei unerfülltem Kinderwunsch ist die Aminosäure aufgrund der förderlichen Wirkung auf die Zeugungsfähigkeit also einen Versuch wert.20

 

 

Wirkung des Arginins bei Bluthochdruck


Eine blutdrucksenkende Wirkung wurde ab einer täglichen oralen Einnahme von 3g L-Arginin wissenschaftlich belegt. 21

 

 

Wirkung von Arginin bei Krebs


Der Aminosäure L-Arginin wird eine krebshemmende Wirkung nachgesagt, indem sie die Teilung und Vermehrung von Krebszellen hemmen kann.22

 

 

Wirkung von L-Arginin bei Angina Pectoris


Die Aminosäure kann bei Angina Pectoris dazu beitragen, dass die körperliche Belastbarkeit verbessert wird.

 

 

Arginin wirkt bei Herzinsuffizienz


Bei einer Herzinsuffizienz kann die Einnahme von L-Arginin ebenfalls die körperliche Belastbarkeit fördern.

 

 

Wirkung von L-Arginin bei Diabetes


L-Arginin beeinflusst die Insulinempfindlichkeit, indem es die Insulinsensivität verbessert verfügt es zum einen über eine präventive Wirkung gegen Diabetes und zum anderen hilft es die schweren Folgeerkrankungen von Diabetes zu verhindern, zum Beispiel Blindheit oder Diabetischen Fuß. Des Weiteren hilft es den Blutdruck zu senken, was ebenso hilfreich ist, da Bluthochdruck ein Risiko-Faktor für Diabetes ist. Darüber hinaus ist es beispielsweise bei einem Diabetischen Fuß förderlich für die Wundheilung. 23

 

 

Wirkung von L-Arginin bei Grüner Star (Glaukom)


Über die gefäßerweiternde Wirkung wirkt das Arginin einem erhöhten Augeninnendruck entgegen. Was wiederum einer Schädigung des Sehnervs und somit einem Glaukom bzw. „Grünen Star“ entgegenwirkt. Ein erhöhter Augeninnendruck gilt nämlich als primärer Risikofaktor für diese häufig auftretende Schädigung des Sehnervs.24

 

 

L-Arginin wirkt positiv auf die Wundheilung


Aktuelle Forschungsarbeiten belegen, dass die Aminosäure die Wundheilung fördern kann sowie vorbeugend gegen chronische Wunden wie Dekubitalulzera (Dekubitus) wirkt.25

 

 

Arginin wirkt bei Migräne / vaskulären Kopfschmerzen


Die tägliche Einnahme von L-Arginin kann zu einer Verbesserung oder Vorbeugung von Migräne bzw. vaskulären Kopfschmerzen führen.26

 

 

Wirkung von L-Arginin und L-Lysin bei Unruhe und Stress


Durch die Einnahme der beiden Aminosäuren kann eine stressreduzierende Wirkung erzielt werden. Die beiden Aminosäuren senken den Cortisol-Spiegel und reduzieren psychischen Stress.27

 

 

Arginin wirkt bei Verbrennungen und Verletzungen


Bei Verbrennungen und Verletzungen beschleunigt Arginin die Wundheilung und darüber hinaus die Epithelisierung (Überwachsen einer Wunde mit Epithelzellen). Bei Verbrennungen steigt daher der Arginin-Bedarf des Körpers an.

 

 

Wirkung von L-Arginin bei Haarausfall und Hautausschlag


Haarausfall und Hautausschlag können Symptome eines Argininmangels sein, da die Aminosäure für die gesunde Blutversorgung der Kopfhaut bzw. Haut sorgt. In diesem Fall kann eine gesunde Arginin-Versorgung die Blutversorgung verbessern und dabei helfen die jeweiligen Symptome zu lindern.

 

 

Arginin wirkt bei Tinnitus, Hörsturz und Funktionsstörungen des Innenohrs


Arginin kann durch die durchblutungsfördernde Wirkung bei Tinnitus, Hörsturz und Funktionsstörungen des Innenohrs helfen. Bei Tinnitus wirkt es als ausgezeichneter Neurostimulator.28

 

 

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*4 D. Sonntag (2012): L-Arginin – eine vasoprotektive Aminosäure. In: SANUM-Post 101/2012. S. 9-16.

*5 o.V. Das wundersame NO. Abgerufen auf www.wissenschaft.de

*6 o.V. ADMA. GANZIMMUN Diagnostics AG (Hrsg.). Fachbroschüre 0012. Abgerufen auf www.ganzimmun.de

*7 D. Sonntag (2012): L-Arginin – eine vasoprotektive Aminosäure. In: SANUM-Post 101/2012. S. 9-16

*8 o.V. Arginin erweitert die Blutgefäße. Alliance Healthcare Deutschland AG (Hrsg.). Abgerufen auf www.gesundheit.de

*9 Nonnenmacher (2015): Arginin. Abgerufen auf symptomat.de

*10 o.V. Einfach unersetzlich: Das Vitalstoffwunder L-Arginin. Abgerufen auf www.wellnest-shop.com

*11 G. Lubec (1990): Behandlung von durch Glucose ausgelöster Quervernetzung von Collagen bei Diabetes mellitus-Patienten durch Arginin, Spermidin, Kreatin oder Agmatin. Patent Nr. EP0370994 A2

*12 o.V. Die zweite Uhr. Forever young. Abgerufen auf www.strunz.com

*13 Wikipedia Autoren. Eintrag Leukozyten. Abgerufen auf wikipedia.org

*14 C. South (2011): Calyton’s Health Facts: L-Arginine. Abgerufen auf www.bodybuilding.com

*15 o.V. Einfach unersetzlich: Das Vitalstoffwunder L-Arginin. Abgerufen auf www.wellnest-shop.com

*16 o.V. L-Arginin. Scankampagne UG (Hrsg.). Abgerufen auf www.l-argininwissen.de

*17 o.V. Wie Sie Ihre Leber wieder in einen guten Zustand bringen. Abgerufen auf www.diegesundheitsseite.de

*18 Khedara A, Kawai Y, Kayashita J, Kato N, Feeding rats the nitric oxide synthase inhibitor, L-N (omega) nitroarginine, eleates serum triglycerides and cholesterol and lowers hepatic fatty acid oxida­tion. J Nutr. 1996 Oct; 126; 126(10}:2563-7.

*19 o.V. Einfach unersetzlich: Das Vitalstoffwunder L-Arginin. Abgerufen auf www.wellnest-shop.com

*20D. Sonntag (2012): L-Arginin – eine vasoprotektive Aminosäure. In: SANUM-Post 101/2012. S. 9-16; R. Stanislavov, V. Nikolova (2003): Treatment of erectile dysfunction with pycnogenol and L-arginine. J Sex Marital Ther. 2003 May-Jun;29(3):207-13.; o.V. L-Arginin, die hilfreiche Aminosäure. Abgerufen auf www.wirkungsweise.ch

*21 D. Sonntag (2012): L-Arginin – eine vasoprotektive Aminosäure. In: SANUM-Post 101/2012. S. 9-16.

*22 Heys SD, et al. Dietary supplementation with L-arginin: Modulation of tumor infiltrating tymphocy­tes in patients with colo-rectal cancer. Br J Surg. 1997 Feb; 84(2):238-41.; Brittenden J, et al. Dietary supplementation with L-arginin in patients with breast cancer (>4cm.) receiving multi-modality treatment report of a feasibility study. Br J Cancer. 1994 May;69(5):918-21.

*23 Piatti PM, Monti LD, Valsecchi G, et al. Long term oral L-arginin administration improves periphe­ral and hepatic insulin sensitivity in type 2 diabetes, Diabetes Care. 2001 May, 24(5):875-80; Mohan IK, Cas UN. Effects of L-arginin-nitric oxide system on chemical induced diabetes mellitus. free Radic Biol Med. 1998 Nov 1; 25(7):757-65.

*24 o.V. 7 Fakten über Arginin und Blut & Gefäße. Abgerufen auf www.argilin.de

*25 P. Reiche (2011): Der Einfluss von Arginin auf die Wundheilung. Eine Literaturübersicht und experimentelle Untersuchung an drei Zelllinien. Diss. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Medizinische Fakultät Mannheim.

*26 o.V. Treating Migraines with L-Arginine. Abgerufen auf www.defymedical.com

*26 o.V. Treating Migraines with L-Arginine. Abgerufen auf www.defymedical.com

*27 o.V. (2014): Kombination aus L-Lysin und L-Arginin reduziert Stress und senkt den Cortisolspiegel. Abgerufen auf www.prozis.com

*28 o.V. Tinnitus eine Frage der Durchblutung. Abgerufen auf www.arginin.org


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